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Flacker-Genealogie
Flacker Genealogy
Généalogie Flacker

682 Familiennamen in 16 Regionen und 10 Jahrhunderten
682 Family Names in 16 Regions and in Ten Centuries
682 noms de famille dans 16 régions et aux 10 siècles


Verzeichnis der Ortsnamen
List of Place Names
Liste des noms de lieu


Verzeichnis der Regionen                                                           Verzeichnis der Familiennamen
List of Regions                                                                                                                List of Surnames
Liste des régions                                                                                           Liste des noms de famille


A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A


 






A A C H
D-78267 Aach, Kr. Singen, Hegau, Baden
Familien: BLETZ von ROTENSTEIN, von REISCHACH

A I D L I N G E N
D-71134 Aidlingen, Kr. Böblingen, Württemberg
Familien: HAUG, LIPS, RIEM, RÖCKLE, SAAL, SCHNEIDER
Geschichte: 843 hat das Kloster Reichenau Besitz in "Otelingen". Es verkauft 1355 Kirchensatz und Fronhof an die Herren von Bondorf, die wiederum beides 1365 den Grafen von Württemberg überlassen. Auch der Anteil der Pfalzgrafen von Tübingen kommt im 14. Jahrhundert an Württemberg. Im 14. Jahrhundert erwähnte Ortsadelige sind Dienstmannen der Pfalzgrafen. Die um 1470 erbaute Nikolauskirche wird 1504 dem Stift Tübingen endgültig inkorporiert. Um 1850 treiben die Einwohner meist Feldbau, daneben Tuchmacherei, Handspinnen und Korbflechten. 1981 hat der Ort (ohne Eingemeindungen) 5.100 Einwohner.

A L B R E C H T E N
D-87452 Altusried (Albrechten, Gem. Krugzell), Allgäu, Bayern
Familien: KIECHLE (KÜCHLE), THANNER (TANNER)

A L D I N G E N
D-78554 Aldingen, Kr. Tuttlingen, Württemberg
Familien: BECHT

A L L E N D O R F
D-37242 Allendorf, Kr. Marburg, Hessen
Familien: THOLDE (DOLD)

A L L S T E D T
D-06542 Allstedt, Kr. Halle, Sachsen-Anhalt
Familien: GEBHARD(T), HÄNERT, HUGEL, KLEMANN, LIEBER (LIBBE), NELLER (NÖLLER), WARNER

A L S F E L D
D-36304 Alsfeld, Hessen
Familien: im HOBE

A L T D O R F
D-71155 Altdorf, Kr. Böblingen, Württ.
Familien: BERNER, DIETERLE, GEHRING, GROB, HAHN, HENNE, HUBER, HÜBLIN, KILPER, KOPPELER, MACK(H), SCHIFER, WAL(C)KER, WANNER, ZEEB
Geschichte: 1204 erstmals als "Alcdorf" (Alc = heidnisches oder christliches Heiligtum) erwähnt. Altdorf ist wohl eine Siedlung der frühen Ausbauzeit. Im 13. und 14. Jahrhundert sind hier sowohl die Pfalzgrafen von Tübingen als auch die Grafen von Hohenberg begütert und haben hier auch Dienstmannen. Von ihnen erwirbt das Kloster Bebenhausen bis 1393 den Ort. 1402 wird auch die Kirche inkorporiert. In der Reformation kommt Altdorf mit dem Kloster an Württemberg. Um 1850 bildet der Feldbau die Haupternährungsquelle der Einwohner, unter denen es auch viele Weber gibt. 1943/44 wird bei Fliegerangriffen etwa ein Drittel des Dorfes zerstört. 1981 hat Altdorf 2.812 Einwohner.

A L T E N B U R G
D-72768 Reutlingen (Altenburg), Württ.
Familien: BURGER, NEUSCHELER, REIF, THUMM
Geschichte: Um 1070 erbaut Graf Werner von Achalm, Bischof von Straßburg, an der Stelle einer über dem Neckar gelegenen kleinen Burg eine Nikolauskapelle. Ihn beerben 1077 seine Brüder Kuno und Luitold von Achalm, die im Ort 1089 ein Benediktinerkloster gründen wollen, dann aber auf Betreiben des Abts Wilhelm von Hirsau Zwiefalten den Vorzug geben. Altenburg gehört nun zur Erstausstattung des Klosters, dessen Besitz 1751 an Württemberg übergeht. Es bildet zusammen mit Rommelsbach, Sickenhausen und Degerschlacht einen eigenen Gerichtsbezirk, dessen Vogtei um 1400 im Besitz der Reutlinger Patrizierfamilie Teufel ist und 1444 von Hans Teufel an Württemberg um 2.800 Gulden verkauft wird. Gefälle besitzt die Johanniterkommende Dätzingen-Rohrdorf. Kirchlich ist Altenburg Filial von Oferdingen und erhält erst 1841 einen ev. Pfarrverweser, 1896 einen Pfarrer. Die jetzige Kirche wird 1654 neu errichtet. die steinerne Neckarbrücke 1895. 1938 kommt Altenburg vom damaligen Oberamt Tübingen zum Kreis Reutlingen. Im Zuge der Verwaltungsreform gliedert sich Altenburg mit Wirkung vom 1.1.1972 freiwillig Reutlingen ein. 1974 hat es 1.200 Einwohner.

A L T E N H O F
D-57482 Wenden (Altenhof), Kr. Olpe, Sauerland, Westfalen
Familien: P(F)EIFER, REUBER, STRACKEN, WERTH

A M Ö N E B U R G
Familien: ELBRACHT

A P A T I N
Familien: DREHER

A R N A C H
Familien: HUMMEL, KÖNIG

A U G G E N
D-79424 Auggen, Kr. Breisgau-Hochschwarzwald, Süd-Baden
Geschichte: Auggen wird erstmals 752 urkundlich erwähnt; der Ortsteil Hach kommt 1452 hinzu. Auggen ist die Heimat des Minnesängers Brunwart von Ougheim. Naturkatastrophen, Seuchen und die fehdenreichen Jahrhunderte unter der Herrschaft von Herzögen, Grafen und Markgrafen spielen Auggen und dem Umland übel mit. Im Bauernkrieg werden die Kirche und die Schule und im Dreißigjährigen Krieg das Wasserschloß im Schlößligarten zerstört. 1727 fällt das ganze Unterdorf einer Brandkatastrophe zum Opfer.
 
 




A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z


 








 


B


B A L I N G E N
Geschichte: Die erste Erwähnung Balingens in einer Urkunde von 863 bezieht sich auf das Dorf Balingen, das um die frühere Balinger Pfarrkirche (heute Friedhofkirche) auf dem rechten Eyachufer lag. Östlich des Dorfes am Hang wird die Burg des Ortsadels ver-mutet. Die 1255 von den Grafen von Zollern gegründete Stadt wurde flußaufwärts auf dem linken Eyachufer 200 m vom Dorf entfernt als rechteckige Anlage (400x200 m) mit zwei Toren nach Norden und Süden erbaut. Der Ortsadel wich in die Reichsstädte Rottweil und Reutlingen aus, wo er Aufnahme in das Patriziat fand. 1288 kam Balingen an die Linie Zollern-Schalksburg und mit dern Verkauf der Herrschaft Schalksburg 1403 an Württemberg. Die Stadt war schon unter den Zollern Mittelpunkt der Herrschaft Schalksburg gewesen; seit 1403 württem-bergische Amtsstadt für die damals miterkauften und später hinzuerworbenen Ortschaften. Herrschaftlicher Beamter in der Stadt war der seit 1268 genannte Schultheiß. Für den Amtsbezirk war der Vogt zuständig. Ober eine Anzahl von besonders an den Grenzen des Landes gelegenen Ämtern wurden in Württemberg seit dem Ende des 15. Jahrhunderts adelige Obervögte gesetzt, denen die Aufsicht über die Tätigkeit der Vögte (nun Untervögte genannt) oblag. So hatte der Balinger Obervogt, dem das sog. Zollernschloß als Sitz diente, die Aufsicht über die Ämter Balingen, Rosenfeld, Ebingen und Tuttlingen. Nach 1562 wurde das Amt des städtischen Schultheißen abgeschafft, und der Untervogt übernahm auch dessen Funktionen in der Stadt. Nachdem 1755 auch die Obervogteien aufgelöst wurden, hießen die Untervögte Oberamtmänner, die direkten VorIäufer der Landräte (seit 1938). Die seit 1441 in Balingen genannten beiden Bürgermeister waren die städtischen Rechnungsbeamten.Das Balinger Spital ist 1489 gestiftet worden; seit 1277 besaß die Stadt eine Lateinschule. Eine Volksschule (Deutsche Schule) hatte die Stadt erst mit der Reformation erhalten. Die beiden Frauenklausen der Franziskanerinnen (seit 1399 erwähnt) und der Dominikanerinnen (seit 1430 erwähnt) wurden bei der Reformation zunächst zusammengelegt und 1547 aufgehoben. Pfarrkirche blieb das ganze Mittelalter hindurch die Unserer Lieben Frau geweihte Kirche des bald nach der Stadtgründung abgegangenen Dorfes Balingen. Damit auch in der Stadt Gottesdienst gehalten werden konnte, entstand innerhaIb der Mauern die seit 1342 bezeugte und 1443 abgerissene Nikolauskapelle. An ihrer Stelle wurde Ende des 15., Anfang des 16. Jh. die heutige Stadtkirche erbaut und 1526 zur Pfarrkirche erhoben. Die alte Pfarrkirche vor der Stadt blieb Friedhofskirche. 1545 zählte Balingen etwa 1000 Einwohner. Der große Stadtbrand von 1809 verschonte nur die Stadtkirche und wenige Gebäude am Ostrand der Stadt. Beim Wiederaufbau blieb zwar der mittelalterliche Stadtgrundriß im Prinzip erhalten, aber die alten Areale wurden zu großen und regelmäßigen Blöcken zusammengefa8t, in denen fast alle Häuser mit der Traufseite zur Straße stehen. 1976 hat der Ort 14.885 Einwohner

B A T S C H - S E N T I W A N

B A T T E N B E R G

B E B E N H A U S E N

B E C H T E N R O T H
D-88453 Erolzheim (Bechtenroth), Kr. Biberach, Oberschwaben
Bechtenroth gehört zur Herrschaft Erolzheim und kommt im 14. und 15. Jahrhundert durch Kauf und Tausch an das Kloster Ochsenhausen. 1447 wird die Veitskapelle eingeweiht. 1803 fällt der Ort an den Fürsten von Metternich und 1806 kommt er unter württembergische Hoheit. 1837 hat er 76 Einwohner.

B E L L A M O N T
D-88416 Steinhausen an der Rottum (Bellamont), Kr. Biberach, Oberschwaben
Geschichte: 1238 wird es erstmals als "Belmunt" urkundlich genannt. Von 1258 bis Ende des 16. Jahrhunderts Ortsadel. Im Mittelalter gehört der Ort zur waldseeischen Herrschaft Eberhardzell, kommt 1331 mit dieser an Österreich und wird 1520 an die Truchsessen von Waldburg verkauft. 1580 kommt er von diesen an die von Ratzenried und schließlich 1595 an das Kloster Ochsenhausen. 1624 besitzt das Kloster in Bellamont 35 Lehensgüter, darunter 15 Erblehen. Eine Kirche wird erstmals 1275 erwähnt; um 1720 weicht das "Schloß" dem Neubau der jetzigen St.-Blasius-Kirche. Die Grundherrschaft über Bellamont kommt 1803 an den Fürsten Metternich und 1825 durch Kauf an Württemberg. 1973 hat der Ort 516 Einwohner.

B E R G H E I M
Geschichte: Die Stadt Bergheim gehört bis 1650 zu Österreich und ab da den französischen Grafen von Montofier.

B E R G H O F E N

B E R K H E I M
Geschichte: 1099 wird Berkheim in einer Stiftungsurkunde für das Kloster Ochsenhausen erstmals genannt. Erst 1128 tritt der Ortsadel urkundlich in Erscheinung. 1126 schenkt die Gräfin Hemma von Wildenberg in Graubünden unter anderen auch ihre Güter in Berkheim dem vom Hl. Norbert neu gegründeten Kloster Rot, dessen Schicksal der Ort künftig teilt. Der jetzige Kirchturm wird 1513 erbaut. Im Bauernkrieg wird der Ort bis auf die Kirche niedergebrannt. Der Dreißigjährige Krieg bringt zahllose Plünderungen und Brandschatzungen, und die Pest hält zusätzlich grausige Ernte. 1671 brennt fast ganz Berkheim nieder und 1703 wird es durch französische und kurbayerische Truppen geplündert. 1705 erbaut das Kloster Rot eine neue Kirche, die 1785 erneut niederbrennt und 1786 wieder aufgebaut wird.

B I B E R A C H
Geschichte: Eine erste Siedlung wird wohl schon im 5. Jahrhundert auf dem Gelände des heutigen Kirchplatzes, unweit der alten, in die römische Zeit zurückreichenden Straßengabelung, gegründet. 1083 erstmals urkundlich erwähnt, gelangt Biberach um 1170 an die Staufer, die dem Ort schon vor 1190 die Stadtrechte verleihen. Nach dem Ende der Staufer zieht Rudolf von Habsburg die Stadt an das Reich und bestätigt ihr 1282 ihre Rechte. Nach 1373 wird die Stadt erweitert; dabei wird auch der um 1239 auf dem Gelände des heutigen Evang. Friedhofs begründete Heilig-Geist-Spital, dem noch 1802 24 Dörfer und Weiler gehören, in die Stadt an den heutigen Platz hereinverlegt. Mit dem endgültigen Erwerb des Blutbanns 1401 ist Biberach eine nur dem Kaiser unterstehende Stadtrepublik. Handel und Gewerbe blühen; der Biberacher Barchent wird in ganz Europa verkauft. An diese Zeit erinnern neben dem Stadtgrundriß die Stadtpfarrkirche (um 1350), die beiden Rathäuser (1432 und 1503), der Spital (nach 1516) und die Reste der Stadtbefestigung (Weißer Turm 1476-84). Entscheidend für die Geschicke der Stadt wird, daß es in der Reformation den Katholiken gelingt, sich in der 1531 evangelisch gewordenen Reichsstadt zu behaupten. Seit der Wiederzulassung des katholischen Gottesdienstes 1548 ist die Stadtpfarrkirche simultan. Aufgrund der Bestimmungen des Westfälischen Friedens wird 1649 in Biberach die Parität, d.h. die gleichmäßige Besetzung aller Ratsstellen und Ämter durch beide Konfessionen, eingeführt, die der Stadt den inneren Frieden bringt. Wenn sie auch ihre alte wirtschaftliche Stellung verliert, so bringt ihr das 18. Jahrhundert eine kulturelle Blüte. 1802 wird Biberach, das nun 4.651 Einwohner hat, badisch und 1806 württembergisch. 1900 zählt die Stadt 8.390 und 1987 27.910 Einwohner.

B I C K E L S B E R G

B I S S I N G E N

B Ö B L I N G E N

B R A C K E N H E I M

B R E I T E N H O L Z

B R E I T E N S T E I N

B R O M B A C H

B U K I N
YU-21422 Mladenovo, dt.: Bukin, Batschka, Jugoslawien
Familien: BAUER, BRANDT, FLACKER, HAAG, HACK, HEITZMANN, HELMLINGER, PILLI, RÖDER, SCHMIDT, SCHREINER, STOPPER, THEISS, WELSCH
Geschichte: Vor den Mongolenkriegen 1241 soll auf dem Kansberg ein Benediktinerkloster gestanden haben. Die Mönche und ihre Bauern werden von den Mongolen ermordet oder vertrieben, Kloster und Dorf vernichtet. Es wird angenommen, daß die adeligen Grundherren von Buki um 1245 kurz nach dem Abzug der Mongolen ein Schloß auf den Klosterruinen erbauen und ein Dorf namens Buki neu gründen, als deren Besitzer sie 1332 genannt werden. Später geht der Besitz auf die Familie Zsamboky über. 1467 spendet der Bischof von Kalocsa das Gut Buki mit den umliegenden Ortschaften der Familie Sulyok. Nach der Schlacht von Mohacs 1526 gerät das im Zuge der Kriegshandlungen entvölkerte Dorf nun namens Bukin unter türkische Herrschaft und wird mit katholischen Slawen aus Bosnien besiedelt. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts kommt es in dieser Gegend erneut zu furchtbaren Kämpfen, die zur Vernichtung des Dorfes führen. Erst 1699 nach der Vertreibung der Türken wird Bukin wieder erwähnt und zwar nicht als das Dorf bei der Festung am Kansberg, sondern als eine neue Ortschaft am Donauufer etwa einen Kilometer von der Festungsruine entfernt. Es wird von den alten Dorfinsassen, den Schokazen (Kroaten), bewohnt. Schon jetzt gehört Bukin zur österreich-ungarischen Kameralherrschaft. 1749-50 siedelt der damalige Kameralpräsident Grasalkovics noch 200 deutsche Familien aus der Oberrheingegend an, womit Bukin ein deutsches Dorf wird. Die Ansiedlung ist durch einen Vertrag zwischen der Kameralherrschaft und den Siedlern geregelt. Nach einer nahezu völligen Vernichtung von Alt-Bukin durch eine Donauüberschwemmung wird das Dorf um 1810-12 an seine heutige Stelle verlegt. Das neue etwas weiter von der Donau entfernte Dorf ist als formreines Schachbrettdorf angelegt. 1817 wird Bukin in das neugegründete ungarische Komitat Bodrog einverleibt; im nach dem I. Weltkrieg gegründeten Jugoslawien gehört es zur Donau-Banschaft. 1941 leben in Bukin nach der amtlichen Volkszählung 3.158 Deutsche. Diese werden 1944/45 durch die neuen Machthaber in Jugoslawien in unbeschreiblich unmenschlichen Aktionen, die denen der Mongolen und Türken vergangener Jahrhunderte in nichts nachstehen, ermordet oder vertrieben.

B U R G B E R G

B Ü C H E N
 
 





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C

 







Calw
 



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D

Dätzingen - Dätzingen - Dagersheim - Dagersheim - Dagersheim - Dagersheim - Dagersheim - Dagersheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Darmsheim - Degerschlacht - Degerschlacht - Diesenbach - Dietenwengen - Döffingen - Döffingen - Dürrenmettstetten - Durchhausen


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E

Ebingen - Ebingen - Ebingen - Ebingen - Edenbachen - Ehningen - Ehrensberg - Ehrensberg - Eichbühl - Eichen - Eichen - Einsiedeln - Einsiedeln - Ellwangen - Ellwangen - Elsaß - Elsaß - Elsaß - Elsaß -     Elsaß - Elsaß - Elsaß - Eltingen - Eltingen - Erlenmoos - Erlenmoos - Erlenmoos - Erlenmoos - Erolzheim - Eutingen
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F

Felben - Fellbach - Fellbach - Fellbach - Fellbech - Frankenberg - Frankenberg - Fremonville - Fremonville - Frick - Friedberg - Friedberg


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G

Gaiß - Gaiß - Ganterschwil - Ganterschwil - Gechingen - Gehofen - Gehofen - Gehofen - Gemünden - Gemünden - Giengen a. d. Brenz - Giengen a. d. Brenz - Gießen - Gießen - Gönningen - Goppertshofen - Groß-Betschkerek - Groß-Betschkerek - Groß-Betschkerek - Groß-Betschkerek - Groß-Betschkerek - Groß-Betschkerek - Grünberg


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H

Hagelloch - Halden - Halden - Hallenberg - Hattenburg - Hattenburg - Hattigny - Hattigny - Hausen - Heimbach - Hessen - Hessen - Hessen - Hettisried - Hettisried - Hettisried - Hiemen - Hildrizhausen - Hillmicke -  Hillmicke - Hirschbronn - Hirschbronn - Hodschag - Höchst - Höln - Holzgerlingen - Holzgerlingen - Holzgerlingen - Hünsborn - Hupen - Hupen


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I

Immenhausen


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J

Jarek - Jarek


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K

Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kärlich - Kappel - Kappel - Kathreinfeld - Kathreinfeld - Kathreinfeld - Kaufbeuren - Kempten - Kettig - Kettig - Kilchberg - Kimratshofen - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchentellinsfurt - Kirchhain - Kirchhain - Kirchhain - Koblenz - Koblenz - Konradsweiler - Konradsweiler - Konstanz - Konstanz - Kretz - Kretz - Kusterdingen - Kusterdingen - Kusterdingen

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L

Laichingen - Lambertsberg - Langenschiltach - Laubach - Laubach - Laubach - Lockweiler - Lotheim - Lustnau - Lustnau - Lustnau - Lustnau - Lustnau - Lustnau

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M

Maichingen - Maichingen - Maichingen - Malmsheim - Marburg -   Marburg - Marthalen - Marthalen - Mellnau - Memmingen - Merklingen - Mertloch - Miletitsch - Miletitsch - Miletitsch - Mittelbuch - Mülheim - Mülheim - Mülheim - Mülheim - Mülheim - Munderkingen - Musberg

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N

Nakodorf - Neusatz - Neuweiler - Neuweiler - Niedergailbach - Niedergailbach - Niedergailbach - Niedergailbach - Niedergailbach - Niederglatt - Niederhasli - Nieferbach - Nufringen

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O

Ober-Rosbach - Oberalpfen - Oberglatt - Oberglatt - Obermelbecke - Ochsenhausen - Ochsenhausen - Ochsenhausen - Ochsenhausen - Ochsenhausen - Ochsenhausen - Oferdingen - Olpe - Onstmettingen -  Ottfingen

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P

Palanka - Palanka - Palanka - Palanka - Palanka - Palanka - Pfrondorf - Pfrondorf - Pfrondorf - Pfrondorf - Pfrondorf - Pfrondorf - Pfullingen - Pfullingen

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R

Rauschenberg - Rauschenberg - Rauschenberg - Ravensburg -   Ravensburg - Rebenberg - Reichenbach - Reinstetten - Reinstetten - Reinstetten - Reinstetten - Reinstetten - Reinstetten - Remmingsheim - Renningen - Renningen - Renningen - Renningen - Renningen -   Renningen - Renningen - Renningen - Renningen - Renningen -   Renningen - Renningen - Renningen - Renningen - Renningen -   Renningen - Renningen - Renningen - Renningen - Renningen -  Reutlingen - Reutlingen - Reutlingen - Riedlingen - Rohr - Rohr - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rommelsbach - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rosenfeld - Rottenburg - Rottenburg - Rottum - Rottweil - Rottweil - Rottweil - Rübenach - Rübenach - Rübenach - Rübgarten

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S

Salzburg - Sankt Georgen - Sankt Georgen - Sassmicke - Schafhausen - Schafhausen - Schmiden - Schönaich - Schorenmoos - Schorenmoos - Schura - Schura - Schura - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen -  Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwenningen - Schwieberdingen - Schwieberdingen - Selenca - Semlin - Sickenhausen - Sickenhausen - Siggen - Sindelfingen - Spindelwag - Spindelwag - Spindelwag - Steinental - Steinhausen - Steinhausen

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T

Thedin - Thieringhausen - Tübingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen - Tuttlingen

A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z


U

Überlingen - Überlingen - Ulm - Ulm - Ulm - Ulm - Ulm - Ulm - Untersielmingen - Urach (Bad) - Urach (Bad) - Urmitz

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V

Villingen

A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z


W

Walddorf - Walddorf - Walddorf - Waldenbuch - Waldenhofen - Waldsee (Bad) - Walheim - Wannweil - Wannweil - Wannweil -   Wannweil - Weil im Schðnbuch - Weil im Schönbuch - Weil im Schönbuch - Weilheim - Wetter - Wetter - Wetzelberg - Wetzelberg - Wetzikon - Wildbad - Wildbad - Wittnau - Wittnau -  Wittnau - Wittnau - Wittnau - Wittnau - Wittnau - Wittnau - Wukowar - Wukowar - Wukowar

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Z

Zell (Oberzell) - Ziegelbach - Ziegelbach

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M e i n e  a n d e r e n  S e i t e n


Letzte Überarbeitung: / Last update: / Dernière mise à jour: 20.06.1999
Durch diese Veröffentlichung möchte ich eine Brücke zu anderen Familienforschern schlagen, um einen unterschiedlichen Kenntnisstand bei ihnen oder bei mir auszugleichen. Ergänzungen, Kommentare, Anfragen und Anregungen bitte an: genea@gmx.net . Through this publication I would like to build a bridge to other family researchers, to equalize a different knowledge at them or at me. Supplements, comments, questions and suggestions please to: genea@gmx.net . Par cette publication je voudrais bâtir un pont aux autres généalogistes, pour équilibrer la connaissance différente chez eux ou chez moi. Compléments, commentaires, questions et propositions s'il vous plaît à: genea@gmx.net
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