FAQ Häufig gestellte Fragen
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Erste Frage: Sind sie Mitglied in einem
Genealogieverein?
- Ja - Dann sollten Sie ein Informationsblatt von Ihrem Verein bekommen haben,
auf dem das Vorgehen beschrieben ist. Kurz nochmal zusammengefaßt:
Geben Sie Ihre Daten in den Computer ein und geben dann die Diskette
mit den Daten dem FOKO-Ansprechpartner Ihres Vereines. Er oder sie wird dann
die Daten überprüfen und an uns weiterleiten. Meistens gibt es auch die
Möglichkeit, die Daten auf Papier abzugeben. Dann überträgt der
FOKO-Ansprechpartner diese Daten in den Computer. Setzen Sie sich aber bitte
vorher mit dem FOKO-Ansprechpartner in Verbindung, um zu klären, ob es
diese Möglichkeit gibt.
- Nein - Geben Sie Ihre Daten in den Computer ein, und leiten Sie sie an den
FOKO-Ansprechpartner für Nichtmitglieder beim Verein für
Computergenealogie ein. Dies kann entweder per Diskette oder vorzugsweise
per eMail geschehen - nicht jedoch in Papierform! Das würde einfach zuviel
Arbeit für den Ansprechpartner bedeuten.
Ja, das gibt es. Sie können es entweder bei dem FOKO-Ansprechpartner Ihres
Vereines bekommen, oder von der FOKO-Internetseite herunterladen.
Bis das neue Programm fertiggestellt ist, wird das bisherige Programm FAM
weiterverwendet.
Das neue Programm ist wird für DOS, Win3.x, Win95, Win98, WindowsNT und Linux verfügbar
sein. Selbstverständlich können die bisher erfaßten Daten in
das neue Programm übernommen werden.
Nein, daß müssen Sie nicht. Das neue Programm kann selbstverständilich
die alten Daten übernehmen.
FOKO stellt Zusammenhänge zwischen Familiennamen und Orten her. Sie geben
an, in welchem Zeitraum ein bestimmter Nachname in einem speziellen Ort
auftaucht. Taucht ein Name bei Ihnen in mehreren Orten auf (was
wahrscheinlich ist), so werden daraus mehrere FOKO-Datensätze.
Dieses neue System der ``Geokodierung'' hat wesentliche Vorteile gegenüber der
herkömmlichen Methode mit Ortsname und PLZ. (Für Informatiker: erst so
kann die Dantenbank in die dritte Normalform überführt werden).
Es ist nicht mehr wichtig, wie ein Ortsname geschrieben wird, genauso
unproblematisch werden Ortsnamensänderungen, die bisher immer Sorgen
bereiteten. Auch eine Suche nach Orten in der Umgebung wird hierdurch
ermöglicht.
Erst durch eine Zuordnung von Koordinaten zu den Orten wird eines der
Hauptziele von FOKO erst möglich, nämlich die Darstellung der Wanderung
von Familiennamen im Laufe der Zeit.
Ja, natürlich. Und dabei müssen Sie sich noch nichteinmal Gedanken
darüber machen, ob nicht Ihre Daten nun doppelt eingetragen sind (der erste
Nachweis des Namens in einem Ort und nun der zeitlich weitere) - dies wird
von unserem Programm automatisch bemerkt und zu einem Datensatz
zusammengefaßt.
Nein. Die Daten können jederzeit über den Ansprechpartner abgegeben
werden. Auch der Ansprechpartner kann jederzeit die Daten an uns
weitergeben.
Nein. Wählen Sie bitte einen Verein aus, über den Sie Ihre FOKO-Daten
einsenden. Unser Programm würde eine Doppeleingabe bemerken.
Nein. Sagen Sie Ihren Freunden, die nicht Mitglied in einem Verein sind,
daß sie neuerdings auch alleine Daten abgeben können.
Um eine Person zu identifizieren, gibt es Personen-Kennungen. Diese setzen
sich auch dem Vereinskennzeichen und der Mitgliedsnummer zusammen, z.B.
``CG238'' = Verein für Computergenealgie, Mitglied Nr. 238.
Nichtmitglieder haben auch eine Kennung, sie besteht in diesem Fall aus
einem X und einer fortlaufenden Nummer, z.B. X1234
Nein, das ist eine freiwillige Angabe. Bedenken Sie aber, daß es oftmals
einfacher ist, sich kurz telefonisch zu melden, als erst umständlich einen
Brief zu schreiben (auch Kosten).
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